dies ist mein 86. Newsletter, und Sie haben wahrscheinlich sofort bemerkt, dass er anders aussieht, als die vorherigen 85: kein PDF mehr als Download. Die sahen zwar immer ganz schick aus und die zahlreichen Rückmeldungen haben mir bestätigt, dass Sie meine PDFs immer gerne angeschaut und manchmal sogar archiviert haben. Aber das ist nun vorbei. Ab heute erscheinen meine Newsletter in einer zeitgemäßen Form, als E-Mail, mobiler, responsiv, mit noch mehr Möglichkeiten.
Grundsätzlich wird sich aber nicht viel ändern. Ich werde weiterhin etwa 4-6 mal im Jahr ein interessantes und neues Projekt vorstellen, um Sie damit über mich und meine Arbeit auf dem Laufenden zu halten. Freuen Sie sich darauf und geben Sie mir gerne ein Feedback, wenn Sie möchten.
Relaunch meiner Webseite
Aber noch wichtiger als der neue Newsletter ist der Relaunch meiner Website. Corona hat viel Schlechtes mit sich gebracht. Wenn man der Pandemie aber etwas Gutes abgewinnen möchte, dann vor allem, dass man mehr Zeit für Projekte übrig hatte, die man schon längst mal anpacken und umsetzen wollte. Und dazu gehörte bei mir auf jeden Fall der Relaunch meiner Website. Der ist nun vollbracht, zumindest der erste Schritt. Mein Arbeitsfeld Architekturfotografie ist online. Was noch fehlt ist der Bereich Unternehmenskommunikation, der immerhin etwa 50 Prozent meiner Arbeit ausmacht. Daran arbeite ich noch und ich bin sehr zuversichtlich, dass ich auch damit sehr bald fertig bin. Ich werde Sie es wissen lassen. Ausdrücklich bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei der Online Marketing Beraterin Daniela Graß, die diese neue Website wie auch den Newsletter konzipiert und realisiert hat. Oben sehen Sie einen Screenshot der Website. Ich freue mich, wenn Sie mich dort virtuell besuchen.
#86: Brutal schön
Und nun zu diesem Newsletter #86: „Brutal schön“. Dass mich der Baustil des Brutalismus aus den 60er und 70er Jahren und der Architekt Gottfried Böhm besonders interessieren, haben Sie schon in früheren Newslettern gesehen. Das WDR-Fernsehen hat mich für einen Beitrag in „Westart“ und „Kulturzeit“ gefragt, woher mein Interesse an dieser Thematik kommt. Dazu sind wir „back to the roots“ nach Bochum an die Ruhr-Universität und nach Köln zur Kirche Johannes XXIII. gefahren. Meine Fotos und ich haben in der Sendung nur einen kurzen Auftritt. Aber der ganze Drehtag hat viel Spaß gemacht und ich nehme das zum Anlass, einige Fotos vom "Making of" zu zeigen (die übrigens alle mein Sohn Henri, 13 Jahre alt, gemacht hat).
Diesen stelle ich Fotos zur Seite, die ich von der Ruhr-Universität Bochum bei anderen Gelegenheiten schon einmal gemacht habe. Und falls Sie sich den 3minütigen Beitrag in Westart vom 9. Januar ansehen möchten, finden sie den Link zur Mediathek auf meiner Portfolioseite Brutalismus.
Ich hoffe, Sie hatten viel Spaß mit diesem Newsletter #86, beste Grüße und bleiben Sie gesund,